Subjekte

Menschen können nur als Menschen sein, indem sie einander Subjekte sind.

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Psyche
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Thesen zum Begriff der Psyche

In meinem Buch "Theoretische Anthropologie" habe ich den Begriff der Psyche und der psychischen Funktionen im Gesamtzusammenhang der Rekonstruktion der menschlichen Seinsweise dargestellt. Die folgenden Thesen sind ein "Extrakt" dieser Darstellung. Vergleicht man diese mit einer Partitur, dann stellen die folgenden Thesen gewissermaßen den Auszug einer Stimme dar.

Das Problem:

1.      Aus der Vielzahl der Bedeutungen, die mit den Worten „Psyche“ oder „psychisch“ ausgedrückt werden, lassen sich in erster Annäherung in folgender Formulierung Merkmale zusammenfassen, die einer großen Anzahl von Verwendungsweisen gemeinsam sind: „Die Psyche ist eine funktionelle Komponente von Lebewesen, die der Steuerung ihres Verhaltens dient und die von einem Nervensystem ausgeführt wird. Die menschliche Psyche umfasst darüber hinaus auch Komponenten wie den inneren Grund des Handelns, (die „Seele“), den Geist und das Bewusstsein. Auch sie beruhen auf neurophysiologischen Strukturen und Prozessen.

2.      Ein wissenschaftliches Herangehen an die Bestimmung der Psyche muss zeigen, dass Merkmale wie die genannten im Prozess der biotischen Evolution entstehen. Jedes andere Herangehen führt letztlich zur Annahme eines außernatürlichen Ursprungs von Psyche, Seele Geist und Bewusstsein und damit zu einer Lösung, die aus einer Weltanschauung in die Wissenschaft eingebracht wird. Solange die evolutionäre Herausbildung psychischer Komponenten wie „Seele“ oder „Bewusstsein“ nicht aufgedeckt ist, bestimmt das weltanschauliche System, dem der Sprecher den jeweiligen Ausdruck entnimmt, die Eigenschaften, die der Sache zugeschrieben werden und überträgt sie meist unreflektiert und ungeprüft in die wissenschaftliche Bearbeitung.

3.      Wenn man der Gefahr entgehen will, auf diese Weise über die Terminologie wissenschaftlich nicht begründete Positionen in eine wissenschaftliche Darstellung einzuschleusen, dürfen also bei der Darstellung auch neuer Eigenschaften der Sache zunächst nur Termini benutzt werden, deren wissenschaftliche Bedeutung eindeutig ist und nicht durch die Zugehörigkeit durch ein weltanschauliches System bestimmt wird. Erst wenn das erfolgt ist, kann geprüft werden, ob neue Termini erforderlich sind und, welche der existierenden Termini am besten geeignet sind, das Neue zu bezeichnen. Dabei können dann auch Termini benutzt werden, die bereits in weltanschaulichen Systemen benutzt werden. Alte Termini erhalten so eine neue oder erweiterte Bedeutung, die sie nun in die Weltanschauung transportieren können. Die Weltanschauung steht so am Ende der wissenschaftlichen Forschung, nicht an ihrem Anfang.

Subjekte und Aktionen

4.      Die Frage nach dem inneren Grund, der die Menschen wie alle Lebewesen antreibt, ist Implikation unseres physikalischen Weltbildes, in dem alles eine Ursache, einen Grund haben muss. Wir vermögen uns grundloses Geschehen, Geschehen ohne Ursache weder vorzustellen noch dies zu denken. Wenn etwas geschieht, fragen wir sofort „Warum?“, es muss doch eine Ursache geben!

5.      Es ist also die Annahme erforderlich, dass es auch autonomes Geschehen geben kann, Geschehen ohne Antrieb und Ursache. Zur Bezeichnung solchen Geschehens eignet sich der Terminus „Aktion“ und zur Bezeichnung von Systemen, die zu (autonomen) Aktionen fähig sind, eignet sich das Wort „Subjekt“. Das Subjekt ist ein thermodynamisches System, das nicht reagiert, sondern autonom agiert. Es tut etwas aus sich heraus, ohne äußeren oder inneren Antrieb. Ein Modell eines solchen Systems habe ich hier beschrieben.

6.      Die Sätze der Thermodynamik erfordern, dass autonome Systeme über einen gewissen Energievorrat verfügen, der bei der Aktion verbraucht wird. Danach zerfällt das autonome System. Es existiert nur in der Aktion, d.h. zeitweilig. Die Aktion ist die Seinsweise von Subjekten.

7.      Es lässt sich zeigen, dass die Lebewesen autonome Systeme sind, die auf natürliche Weise entstehen können. Sie sind die einzigen, die uns anschaubar gegeben sind.

Einzeller und Vielzeller

8.      Die kleinste Einheit, in der natürliche Subjekte existieren können, ist die (lebende) Zelle. Die erforderliche strukturelle und funktionelle Minimalausstattung einer Zelle als Subjekt  habe ich hier () dargelegt.

9.      Eine der erforderlichen Komponenten der Ausstattung von Subjekten ist die Fähigkeit, die Aktionen zu steuern. Subjekte steuern ihre Aktionen  durch die autonome Interpretation (S. 101) von Signalen, indem sie diesen Informationen zuweisen. Sie sind prinzipiell darum prinzipiell nicht manipulierbar, denn jede Manipulation von Signalen führt nicht zur Erhaltung des Subjekts und damit zur Beendigung seiner Existenz, zum Tod.

10.  Ein vielzelliger Organismus muss folglich als mehrstufiges Subjekt modelliert werden, als Gesamtsubjekt, das aus Teilsubjekten besteht. Er kann nur existieren, sein, indem er als Ganzes, als System agiert, in dem die Aktionen der Teilsubjekte Funktionen des Gesamtsubjekts sind. Die Aktionen der Teilsubjekte müssen also „im Interesse des Gesamtsubjekts koordiniert“ werden. Das Problem ist also, wie ein Teilsubjekt autonomes Subjekt  bleibt, wenn es eine Aktionen  im Interesse des Gesamtsubjekts steuert.

11.  Das ist möglich, wenn die Bedürfnisse des Gesamtsubjekts und der Teilsubjekte identisch sind. Das kann für ein Lebewesen angenommen werden, da die Zellen eines Vielzellers genetisch identisch sind.

12.  Solange die einzelnen Zellen leben, wirken sie durch ihre Lebensäußerungen auf ihre Nachbarn und das Körperinnere, die gemeinsame Umwelt aller, ein. Diese Lebensäußerungen interpretieren die anderen Teilsubjekte autonom als Nachrichten für die Steuerung ihrer Aktionen. Die Information einer Nachricht ist keine Leistung des Senders, sondern nur des Empfängers, Solange diese Interpretation die Befriedigung der Bedürfnisse aller gewährleistet, bleiben alle Teilsubjekte und damit auch das Gesamtsubjekt am Leben.

13.  Jedes einzelne Teilsubjekt interpretiert die Nachrichten aller anderen autonom. Nur wenn diese Interpretation adäquat ist, kann es seine Aktionen erfolgreich steuern und leben. (S.146ff.). Die Teilsubjekte werden also nicht gesteuert, sie steuern ihre Aktion auf der Grundlage der autonom interpretierten Nachrichten selbst und bleiben so auch als Teilsubjekte Subjekte, die durch ihre Aktionen eine spezifische Funktion des Gesamtsubjekts autonom erfüllen. Das ist kein „vorauseilender Gehorsam“, denn das Kriterium der Bewertung der Signale sind nicht Anforderungen einer übergeordneten Instanz, sondern ausschließlich die Bedürfnisse der autonom agierenden Zellen.

14.  Dieses Verhältnis kann sinnvoll durch den Terminus "Referenz" ausgedrückt werden. Das Gesamtsubjekt ist keine den Teilsubjekten übergeordnete Instanz, sondern das Resultat des Referenzierens aller Teilsubjekte.

Referenz und Selbstreferenz

15.  Wenn die Nachrichten auf chemischem Wege über die Körperflüssigkeit (beispielsweise durch Hormone) übermittelt werden, ist der Absender der Nachrichten anonym. Die Gesamtheit der Nachrichten in der Körperflüssigkeit (der hormonelle Status) kann so von jedem Teilsubjekt als Information über den Zustand des Gesamtsubjekts interpretiert und zur Steuerung der jeweils eigenen Aktionen eingesetzt werden. Jedes Teilsubjekt verfügt so über die vollständige und darum gleiche Informationen über den Zustand des Gesamtsubjekts. So kann jedes Teilsubjekt seine Aktionen autonom als seine spezifische Funktion des Gesamtsubjekts steuern.

16.  Werden die Nachrichten jedoch durch direkten Kontakt von Zelle zu Zelle übertragen (beispielsweise durch bioelektrische Lebensäußerungen), dann ist der Absender nicht mehr anonym, sondern vom Empfänger identifizierbar. Wenn der Empfänger nun diese bioelektrischen Lebensäußerungen als Nachrichten interpretiert und zur Steuerung seiner Aktion einsetzt, dann ist dies nur erfolgreich, wenn auch diese Nachrichten Informationen über den Zustand des Gesamtsubjekts sind. Nur dann bleibt das Gesamtsubjekt erhalten.

17.  Direkte Nachrichten erhalten nicht mehr alle Teilsubjekte, sondern nur die miteinander in Kontakt stehenden. Die Nachricht ist auch keine Information über den Zustand des Gesamtsubjekts, sondern nur über den Zustand des Absenders. Der Empfänger interpretiert diese wie jede andere Nachricht aber als Nachricht des Gesamtsubjekts. Der Absender einer direkten Nachricht wird also vom Empfänger als Gesamtsubjekt interpretiert und vertritt dieses so.

18.  Die Vertretung des Gesamtsubjekts durch ein Teilsubjekt ist jedoch keine Leistung des Absenders, diese Funktion wird ihm vielmehr durch die autonome Interpretation vom empfangenden Teilsubjekt zugewiesen. Der Sender einer direkten Nachricht referenziert das Gesamtsubjekt gegenüber dem Teilsubjekt. Das Gesamtsubjekt ist folglich keine Instanz außer oder über den Teilsubjekten, sondern entsteht und besteht, indem und solange die Teilsubjekte einander als Referenten identifizieren.

19.  Die Funktion jedes Teilsubjekts ist eine Referenz auf das Gesamtsubjekt, das ist ein Merkmal der Funktion einer Systemkomponente Bewegungsorgane referenzieren das Gesamtsubjekt, indem sie dieses bewegen, Verdauungsorgane tun dies, indem sie für das Gesamtsubjekt verdauen usw.. Nervenzellen referenzieren das Gesamtsubjekt, indem sie es referenzieren. Die Referenz ist nicht mehr nur ein Merkmal der Funktion, die Referenz ist die Funktion.

20.  Dadurch sind die Nervenzellen gegenüber allen anderen Zellen des Organismus ausgezeichnet. Nur sie stehen als ausschließliche Referenten anstelle des Gesamtsubjekts, nur sie stehen für dieses. Darin besteht ihre spezifische Funktion. Auch alle anderen Zellen stehen für das Gesamtsubjekt, referenzieren dieses aber nur nach außen, gegenüber der Umwelt. Nur die Nervenzellen referenzieren das Gesamtsubjekt nach innen, gegen sich selbst. So wird die Referenz zur Selbstreferenz, im Nervensystem referenziert sich das Subjekt selbst, steht für sich selbst.

21.  Damit erhält das Gesamtsubjekt nun einen physischen Träger und wird für die Teilsubjekte zu einer „Instanz“. In Gestalt des Nervensystems existiert das Gesamtsubjekt auch außerhalb der anderen Teilsubjekte, der „Körperzellen“, deren Aktionen es steuert. Die Entwicklung des Begriffs macht jedoch deutlich, dass das Nervensystem das Gesamtsubjekt nur vertritt. Das Nervensystem ist nicht das Gesamtsubjekt, wie es manche Neurophysiologen glauben machen wollen, es vertritt dieses nur. Seine Funktion ist die Referenz, die ihm von den Teilsubjekten zugeschrieben wird und die es nur behält, wenn es die Erhaltung aller Teilsubjekte gewährleistet.

Psyche

22.  Es liegt nahe, diese spezifische Funktion der Nervenzellen als Selbstreferenz des Subjekts mit einem eigenen Terminus zu bezeichnen. Ich schlage dafür das Wort „Psyche“ vor. Wer dieser Bezeichnung nicht folgen mag, kann ja im Folgenden anstelle von „Psyche“ immer „Referent des Gesamtsubjekts“ lesen.

23.  Diese Kategorie ist exakt definiert. Die verwendeten Termini sind weder Metaphern noch Elemente eines philosophischen Systems, sondern entweder durch Aufweis bestimmt oder in der Logik definiert. Es gibt keine Spielräume für subjektive Interpretationsmöglichkeiten. Der Begriff der Psyche hat seine Beliebigkeit verloren, die Philosophie kann draußen bleiben.

24.  Diese Definition ist mit vielen (vielleicht den meisten) wissenschaftlichen Bestimmungen psychologischer Wissenschaften sowie der Verhaltenswissenschaften verträglich. Zusätzliche spezifische insbesondere menschliche Merkmale wie „Seele“ oder „Bewusstsein“ können widerspruchsfrei aus dieser Definition entwickelt werden (beispielsweise "Theoretische Anthropologie", S. 351ff. und ).

25.  Diese Definition von Psyche fordert uns aber auch auf, unser Tierbild zu revidieren, denn Psyche erweist sich als Fähigkeit aller mit einem Nervensystem ausgestatteten Tiere. Es macht also Sinn, von der Psyche des Regenwurms zu sprechen.

26.  Das macht es nicht nur möglich, sondern unumgänglich, jeweils genau anzugeben, von welcher Psyche die Rede ist. Für jede Form von Psyche müssen zunächst zwei Komponenten bestimmt werden: Die Beschaffenheit des Subjekts, das referenziert wird, und die Beschaffenheit des Nervensystems, das die Funktion der Psyche erfüllt. Insofern ist diese Bestimmung des Psychischen auch von methodischer Bedeutung.

Menschliche Psyche

27.  Die Herausbildung der menschlichen Seinsweise ist nun durch eine weitere Entwicklung des Subjekts bedingt. Menschen bilden kollektive Subjekte (S. 358 ff., ). Damit entsteht in der Hierarchie der Subjekte eine neue Ebene, die Ebene der menschlichen Gemeinschaft als ein neues Gesamtsubjekt. Die menschliche Gemeinschaft ist ein Gesamtsubjekt von Gesamtsubjekten.

28.  Dieses neue Gesamtsubjekt kann sich wiederum nur bilden, indem die Mitglieder der Gemeinschaft, die biotischen Subjekte sich als Teilsubjekte der Gemeinschaft identifizieren. Das geschieht, indem sie Funktionen einer Aktionen dieses Gesamtsubjekts ausüben ( "Theoretische Anthropologie", S.153 ff., S.162 ff). Das ist nur möglich, indem die Lebensäußerungen der anderen Mitglieder der Gemeinschaft als Referenz auf dieses Gesamtsubjekt interpretiert werden.

29.  Da die Mitglieder einer Sozietät nicht wie Zellen direkt (neuronal) miteinander verbunden sind, müssen sie andere Lebensäußerungen zu Referenten machen, indem sie diesen ebenfalls autonom Informationen über das Gesamtsubjekt zuweisen und diese zur Steuerung ihrer Aktionen benutzen. Dazu sind prinzipiell alle individuellen Lebensäußerungen geeignet: Bewegungen, Laute, Gerüche usw.

30.  Welche Lebensäußerungen der Mitglieder einer Gemeinschaft eignen nun sich dazu, die Aktionen ihrer Mitglieder so zu steuern, dass eine erfolgreiche Tätigkeit des Gesamtsubjekts gewährleistet wird? Diese Lebensäußerungen sind die Werkzeuge und anderen Gegenstände der menschlichen Kultur. Sie sind die Referenten des gesellschaftlichen Gesamtsubjekts, welche die individuelle Tätigkeit steuern.

31.  Auch die Gegenstände der menschlichen Kultur werden nur durch die Leistung der Individuen zu Referenten des gesellschaftlichen Gesamtsubjekts. Die Individuen weisen Artefakten durch autonome Interpretation Informationen zu, die ihre Aktionen steuern. Eine erfolgreiche gemeinsame Aktion entsteht dann, wenn die autonome Interpretation „richtig“ ist und eben die gemeinsame Aktion zum Erfolg führt. So werden Artefakte zu Komponenten der Kultur. Diese autonome Interpretation der Gegenstände der Kultur ist deren „Aneignung". Mit diesen beiden Begriffen sind die grundlegenden Kategorien der kulturhistorischen Schule der Psychologie definiert.

32.  Die spezifische Funktion der menschlichen Psyche ist also die Referenz der menschlichen Kultur.

33.  Zeichen ( "Theoretische Anthropologie", S. 457) sind Artefakte, deren spezifische Funktion die Referenz des gesellschaftlichen Gesamtsubjekts ist. In ihnen wird die Kultur zu einer eigenständigen Instanz, einer Institution (). Mit der Erzeugung von Zeichen referenziert sich die Gesellschaft selbst. Damit beginnt eine neue Entwicklung, die Entwicklung der gesellschaftlichen Kultur als Selbstreferenz der Gesellschaft.

34.  Die Gegenstände der Kultur sind Referenten eines gesellschaftlichen Gesamtsubjekts nicht außerhalb und unabhängig von der individuellen („biotischen“) Psyche der Mitglieder. Die Herausbildung kollektiver Subjekte als neuer struktureller Komponente des Subjekts und das damit verbundene Erfordernis der Referenz der Komponenten der Kultur erfordert auch eine adäquate Entwicklung des Nervensystems. Diese Funktion bedingt die spezifische Ausbildung des menschlichen Zentralnervensystems, insbesondere des Großhirns.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Angemerkt:

Der Kreationismus lässt im Unterschied zum wissenschaftlichen Herangehen auch außernatürliche Ursachen zu.
 

 

Zwei wohl allgemein bekannte Biologen, die das immer wieder betont haben, sind Jacob von Uexküll und Konrad Lorenz.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zum Terminus Referenz

 

Weiterführende Links:
 Instanz, Referenz, Zeichen,

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© Dr. G. Litsche 2006
Letzte Bearbeitung: 05.02.2012